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Studie über KI im öffentlichen Dienst

TOGI, Zeppelin Universität und IAO veröffentlichen eine Studie über Erwartungen und Sorgen von KI im öffentlichen Dienst.

Künstliche Intelligenz betrifft die komplette Arbeitswelt von Einzelhandel über den öffentlichen Dienst. Über letzteres veröffentlichten The Open Government Institutes (TOGI), die Zeppelin Universität und das Fraunhofer Institut für Arbeit und Organisation (IAO) nun eine Studie. Im Fokus der Studie liegen die Chancen aber auch die Risiken von KI im öffentlichen Dienst.

Bisher kommt KI im öffentlichen Dienst vor allem durch Chatbots oder Sprachassistenzen zum Einsatz. Diese sind durchaus sinnvoll und von der Mehrheit der Mitarbeiter akzeptiert.

Zu den Vorteilen der KI wird vor allem die schnellere Bearbeitung von Routineaufgaben genannt. Kritikpunkte sind das unklare Einsatzspektrum der Technologie, Personalabbau und eine zu mechanische Verwaltung.

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